Outdoor-Aktivitäten werden immer beliebter. Das ist nicht verwunderlich, denn der Outdoor-Sport ist bekannt für seine positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Wer sich an der frischen Luft bewegt, führt seinem Körper puren Sauerstoff zu. Das stärkt die Abwehrkräfte. Gleichzeitig sorgt es für eine bessere Konzentration und mentale Balance.
Somit sind Outdoor-Aktivitäten bei Anfängern, Hobbysportlern und Extremsportlern gleichermaßen beliebt. Extremsportler wagen sich dabei mit dem Boot auf wilde Gewässer (Wildwasser-Rafting), zum Segeln aufs Meer oder mit den Rad über steile Berge. Doch auch das schwimmen in klaren Bergseen, Flüssen und Meer gehört zu den bevorzugten Aktivitäten an der frischen Luft.
Gesunde Ernährung sollte man dabei nicht außer Acht lassen.
Wer solche extremen Touren unternimmt, benötigt eine gute Kondition. Dabei ist die Ernährung die wichtigste Voraussetzung für eine gute Fitness. Der Körper ist, was er isst. Diese Weisheit gilt nicht nur für Extremsportler. Aktivitäten an der frischen Luft machen Hunger. Doch es wäre fatal, diesen Hunger mit Süßigkeiten, wie Keksen, Torte oder Kuchen zu bekämpfen. Das sind leere Kalorien. Die Ernährung für Outdoor-Freunde sollte vor allem gesund sein. Laut Ernährungspyramide befinden sich die gesunden Nahrungsmittel im unteren Sockel der Pyramide. Das sind Obst, Gemüse, Kräuter, Tees und verdünnte Säfte. Im schmaler werdenden Teil der Pyramide sind Vollkornprodukte, Fisch, mageres (weißes) Fleisch, Kartoffeln und Eier angesiedelt. In der Spitze thronen die bereits erwähnten Süßigkeiten, die es zu meiden gilt.
Doch ganz so einfach ist die Ernährung für Outdoorsportler dann doch nicht. Besonders bei extremen Aktivitäten wird viel Energie verbrannt. Diese Energie benötigt der Körper in Form von Nahrung. Diese Nahrung sollte besonders viele Kohlenhydrate, Fette, Proteine, aber auch Mineralien und Vitamine enthalten. Laut Ernährungspyramide sind Kohlenhydrate beispielsweise verpönt. Das gilt nicht für Outdoorsportler. Bereits vier Tage vor einer größeren Tour sollte mit der Aufnahme von Kohlenhydraten begonnen werden. Nudeln enthalten besonders viele Kohlenhydrate. Sie sorgen somit für einen vollen Speicher. Die Nudeln können mit mageren Fleisch (Proteine) und Gemüse (Vitamine) kombiniert werden.
Bei mehrtägigen Touren empfiehlt sich die Versorgung mit Proteinen. Proteine sind ausgesprochen wichtig für Ausdauersportler. Zudem unterstützen sie den Muskelaufbau. Proteine sind in Fleisch, Fisch, Milchprodukten (Quark), Nüssen, Hülsenfrüchten und Eiern enthalten. Viele Ourdoorsportler kochen sich unterwegs beispielsweise Linsen, Bohnen oder Nudeln. Diese Nahrung liefert die nötigen Proteine und ist zudem leicht verdaulich. Werden diese Regeln der richtigen Ernährung beachtet, dann geht den Sportlern auch bei langen Touren die Puste nie aus.
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